• Transformation braucht Partizipation. Welche neuen Formen der Beteiligung und Kooperation benötigt eine zukunftsfähige Gesellschaft?

    Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung vom 27.–29. September 2024 in Bonn

    Der Schutz unseres Klimas und unserer natürlichen Lebensgrundlagen ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Die notwendigen sozial-ökologischen Transformationsprozesse werden nur gelingen, wenn sie demokratisch ausgehandelt und von möglichst vielen Menschen getragen und umgesetzt werden. Doch wie können wir die anstehenden Veränderungsprozesse demokratisch gestalten? Welche neuen Formen der Beteiligung und Kooperation benötigt eine zukunftsfähige Gesellschaft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das »Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung« der Stiftung Mitarbeit vom 27. bis 29. September 2024 in Bonn. Die Tagung wendet sich an Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft, die eine zukunftsorientierte Demokratie mitgestalten wollen.

  • »Es braucht alle Akteure, um Klimaneutralität zu erreichen« – Interview mit Monika Nickles, Stadt Erlangen

    mitarbeiten 2/2024 - Informationen der Stiftung Mitarbeit

    Als erste Kommune in Bayern hat Erlangen den Klimanotstand ausgerufen und in der Folge beschlossen, die Klimaneutralität vor 2030 anzustreben. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die fränkische Stadt einen umfassenden Beteiligungsprozess gestartet und zwei temporäre Gremien – einen Bürgerrat und eine Stakeholdergruppe – einberufen. Zusammen mit Wissenschaftler/innen wurde auf diese Weise ein lokaler Fahrplan zur Klimaneutralität erarbeitet und schließlich dem Stadtrat zum Beschluss empfohlen. Monika Nickles ist städtische Mitarbeiterin im Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt der Stadt Erlangen. Im Gespräch stellt sie den Erlanger Ansatz vor.

  • Publikation: 44 Ideen für gute Nachbarschaft – Ein Werkzeugkoffer für alle, die Nachbarschaften aktiv mitgestalten wollen

    2. überarbeitete und aktualisierte Auflage

    Nachbarschaftsarbeit ist gemeinwesenorientierte soziale Arbeit. Sie trägt dazu bei, Lebensbedingungen so zu gestalten, dass Menschen entsprechend ihrer Bedürfnisse im Stadtteil besser leben können. Nachbarschaftsarbeit fördert bürgerschaftliches Engagement und schafft Beteiligungsmöglichkeiten, sie unterstützt Partizipation und selbstorganisierte Initiativen, indem sie dialogische Prozesse zwischen den Menschen und Institutionen organisiert. Eine Publikation der Stiftung Mitarbeit stellt nun praxiserprobte Werkzeuge der Nachbarschaftsarbeit vor.

  • Netzwerktreffen des Netzwerks Bürgerbeteiligung am 7. Juni 2024 in Köln

    Bürgerbeteiligung verändert sich. Neue Handlungsräume für Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik

    Wie kann und soll das Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik in einer modernen Demokratie austariert und ausgestaltet werden? Was zeichnet eine nach vorne gewandte Beteiligung und Mitwirkung aus, die den Anforderungen der Zukunft gerecht wird? Und: Wie können wir sie realisieren? Diese und weitere Fragen wurden am 7. Juni 2024 beim Netzwerktreffen des Netzwerks Bürgerbeteiligung in Köln diskutiert. Mit 110 Teilnehmenden war die Veranstaltung in diesem Jahr ausgebucht. Eine Fotogalerie mit ersten Eindrücken vom Netzwerktreffen 2024 finden Sie hier.

mitarbeiten 2/2024

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